Inherent Vice - Rezension
8/28/2009
Ludwig van B. - Neuigkeiten
"Ludwig van B. - Netzwerk Schule und Kultur für musikalische Jugendarbeit in Bonn", 2008/2009 gegründet, ist ein Zusammenschluss aus mehr als 30 Schulen und rund zehn Kulturinstitutionen aus Bonn und Umgebung, die sich das Ziel gesetzt hat,begleitend zum Beethovenfest junge Menschen an anspruchsvolle Musik heranzuführen." Zitat General-Anzeiger mehr unter >>
8/26/2009
Inherent Vice - Thomas Pynchon
Ihr wartet mit Spannung auf meine Rezension, demnächst, hier schon mal ein Vorgeschmack:

Inherent Vice
Inherent Vice
8/25/2009
8/22/2009
Ignazio Lucibello
8/20/2009
Norbert Wiener: Seekarten
Seek-Arten, Seekarten!!!
Welcher Anglizismus dachte ich zunächst. Dann wurde es schrecklich klar...
Welcher Anglizismus dachte ich zunächst. Dann wurde es schrecklich klar...
8/16/2009
„Versprich es mir“ (2007) von Emir Kusturica
„Versprich es mir“ (2007) von Emir Kusturica wurde kritisiert, doch was die meisten vorschnellen Kritiker übersehen, sind die dynamischen cineastischen Momente, die den Vergleich mit unzähligen Hollywood-Produktionen, müdem europäischem Autoren-Kino etc. nicht scheuen müssen. Kusturica gelingt es, seinen Film in die Vertikale zu stellen - das mag mitunter konstruiert erscheinen, doch in diesem Film geht es um Konstruktionen, um die verschiedensten Formen von "Vertigo", um zwingende Verkehrungen, die die Dinge wieder in das Lot bringen. Slapstick stört hier nicht, sondern ist notwendig, um die Verkehrung der Dinge plausibel zu machen. Das WTC, das nun in Serbien neu entstehen soll, ist die leitmotivische Überkonstruktion des ganzen Films. Auch wenn Kusturica sich selbst hier und dort plagiiert, ist das doch die ehrbarste Form des Diebstahls. Wer den Film so strukturell betrachtet, wie er gemacht wurde, dem wird sich auch die Ästhetik des notwendigen Chaos erschließen. Kusturica bleibt einer der wenigen, der überhaupt weiß, was Kino ist. Das ist Verdienst genug. Happy end, was sonst?
Goedart Palm
Goedart Palm
8/15/2009
Um-Leitung II
8/14/2009
Plastiken von Markus Lüpertz
Nehmen wir an, im Paradies stünden Plastiken von Markus Lüpertz. Warum eigentlich nicht? Allerdings würde mich das in eine schlimme Aporie hineintreiben. Lässt sich das Paradies als Ort der Nichtbegegnungen beschreiben?
Was ist Alpha-Journalismus 2.0?
"Der Journalismus, das lässt sich nach diesem Einblick in die Verfasstheit der Alpha-Journalisten 2.0 festhalten, erfährt den wohl dramatischsten Umbruch seit der Erfindung des Fernsehens." Das schreiben Stephan Weichert und Christian Zabel in der NZZ einleitend zu ihrem Buch «Die Alpha-Journalisten 2.0. Deutschlands neue Wortführer im Porträt». Hier geht es um die mehr oder minder große Kontroverse von Journalisten und Bloggern mit einigen neuen Kategorisierungsfragen.
Das will mir fundamental erscheinen, so sehr klassische Journalisten Zukunftsängste haben mögen: Wichtig ist doch die Definition, wenn es denn noch eine gibt, einer Sphäre, die weder öffentlich noch privat genannt werden kann und jedes angebliche Mischungsverhältnis nur neue Hilflosigkeiten ausdrückt. Wir benötigen eher eine "Brandstifter-Theorie" als eine Qualitätsdiskussion, denn der Journalismus wird nicht nur hier eingeholt, sondern auch in seinen kognitiven Momenten durch eine viel breite fundierte Informationsschicht. Wer sich bilden will, benötigt definitiv keine Zeitungen mehr. Wer sich online bildet, mag auf guten Journalismus zurückgreifen, doch letztlich wäre es notwendig, die neuen Kontexturen zu beschreiben. Fazit: Diese Diskussion ist bereits antiquiert, ein Abgesang.
Dazu mein "Klassiker" >> Journalismus und Mediendämmerung >>
Ferner auch: Die Banalität der Guten
Goedart Palm 20.09.2009
Politik in den Zeiten von Pest und Cholera
Das will mir fundamental erscheinen, so sehr klassische Journalisten Zukunftsängste haben mögen: Wichtig ist doch die Definition, wenn es denn noch eine gibt, einer Sphäre, die weder öffentlich noch privat genannt werden kann und jedes angebliche Mischungsverhältnis nur neue Hilflosigkeiten ausdrückt. Wir benötigen eher eine "Brandstifter-Theorie" als eine Qualitätsdiskussion, denn der Journalismus wird nicht nur hier eingeholt, sondern auch in seinen kognitiven Momenten durch eine viel breite fundierte Informationsschicht. Wer sich bilden will, benötigt definitiv keine Zeitungen mehr. Wer sich online bildet, mag auf guten Journalismus zurückgreifen, doch letztlich wäre es notwendig, die neuen Kontexturen zu beschreiben. Fazit: Diese Diskussion ist bereits antiquiert, ein Abgesang.
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Goedart Palm 20.09.2009
Politik in den Zeiten von Pest und Cholera
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