7/28/2012

"Kinder von 6 bis einschließlich 14 Jahren fahren zum günstigen Kindertarif"

Das behaupten die SWB Bus und Bahn. Abgesehen davon, dass ich neulich von einem Fahrer beschieden wurde, dass zwei 14-Jährige bereits den Erwachsenentarif zahlen müssten, kann ich das Angebot keineswegs für günstig halten. In Wien gilt: "Kinder bis 15 Jahre können an Sonntagen und während der Wiener Schulferien gratis fahren." Nimmt man als Tourist eine Pro Wien-Karte kann man ein Kind bis zum vollendeten 15. Lebensjahr auf allen Wiener Linien (U-Bahn, Tram und Bus) gratis mitnehmen. Vielleicht sollten die SWB mal über das Ticket-System nachdenken im Blick auf Familien- und Kinderfreundlichkeit. Im Übrigen wäre das dann die großartige Gelegenheit, die zahllosen Ticketdifferenzierungen zu reduzieren, die letztlich die - doch wohl erwünschte - Mobilität erschweren, wenn erst mühselig die Tarife ermittelt werden müssen. Solche Ticketsysteme sind Schreibtischtaten, die wenig mit dem "Ernstfall vor dem Automaten" gemeinsam haben. Jener Fahrer, der mir den überhöhten Tarif abverlangte, wurde von Fahrgästen darauf hingewiesen, dass er falsch läge. Das störte ihn nicht. Selbst dann nicht, als ein Mitreisender ihn auf das die Hinweise auf das Tarifsystem  an der nächsten Haltestelle aufmerksam machte. Wie gut ist eigentlich das Personal der SWB respektive das der Subunternehmen geschult? Ein weiterer Fahrgast meinte, ich könne eine Erstattung verlangen. Klar, die Briefmarke, der Aufwand etc. für einige Cent Rückerstattung.


Goedart Palm

7/27/2012

Mit dem Zweiten sieht man besser?

Vielleicht kaut man auch mit den dritten Zähnen besser, aber der Spruch erscheint mir im Übrigen so völlig sinnfrei, dass ich seinen Werbeeinsatz nicht verstehen kann.

Goedart Palm

Was wäre wenn...

Facebook doch uncool sein sollte und ihr dabei gewesen wäret? Das sind doch fundamentale Fragen, über die man nicht mit einem Achselzucken hinweggehen kann.

Goedart Palm

7/26/2012

Museum für angewandte Kunst Wien, Klimt und Kaffee

Vorgestern im MAK, kaum Besucher da, trotz den Zeiten des Hochtourismus. Die Leute interessieren sich nicht allzusehr für Kunst oder Kunsthandwerk, was nicht durch Klimt-Ausstellungen widerlegt wird. Klimt ist ein eigenes Phänomen, das nicht mehr zum Bereich irdischer Kunstrezeption gehört. Klimt ist Megahype. Wien ist klimtifiziert, so wie es sissifiziert ist. Klimt ist nicht nur ein Künstler, Klimt ist das totale Branding. Deswegen sieht das Publikum seinen Liebling längst nicht mehr. Die Kritik an Klimt bleibt chancenlos, ersoffen in den unzähligen Schneegestöbern und Textilkolonisierungen. Dabei gäbe es hier so viel zu sagen, über Stil-Eklektizismus und andere Untiefen des stilverlorenen Jugendstils. Aber wen interessiert das schon vor soviel Umarmungen, dass man fliehen möchte. Da lobe ich mir das MAK, Klimt-Abteilung geschlossen, fast besucherfrei und das Café ist so exklusiv, dass ich dort sitze, ohne überhaupt bedient zu werden. Nobel, aber ich gehe trotzdem, so gut kann die Melange aus Kunst und Kaffee gar nicht sein. Bei Thalia steht ein Automat, der tut es auch und irgendwo fühle ich mich damit dem Geist der Wiener Werkstätten so nah...

Goedart Palm

7/21/2012

Jenseits von BILD

Wer Webdiarium liest, riskiert nicht als Massenmensch, so der Begriff noch einen Inhalt haben sollte, diskreditiert zu werden. In fact: Es handelt es sich um ein sehr exklusives Leseerlebnis, zumindest was die Größe des Leserkreises betrifft.

Goedart Palm

7/15/2012

Souvenir Methexis Metaxa

Früher war das Souvenir die Teilhabe an der Fremde. Heute gibt es keine Fremde mehr, folglich sind auch Souvenirs sinnlos geworden. Hätten wir sie vergessen, würden wir sie "nachbestellen". Irgendein Online-Shop bietet sie an. Damit verlieren Erinnerungen ihren allgemeinen Charakter, etwa ein Chianti-Eselchen auf dem Fensterbrett. Wir müssen also konkreter an eigenen Erfahrungen arbeiten. Das macht Urlaub zu einer komplexen Angelegenheit. Dieses Programm hat sich aber noch nicht herumgesprochen - also ab in den nächsten Museumsshop, der just das zu bieten hat, was du zu Hause auch und vielleicht sogar besser haben kannst.

Goedart Palm

In Memoriam Hans-Peter Hüsges (12.02.1955 - 05.05.2012)

Noch vor kurzem habe ich mit Hans-Peter Hüsges telefoniert und jetzt durch Zufall die Todesanzeige gelesen. Ich traf ihn erstmals in Bonn Ende der siebziger Jahre. Er spielte Blues-Gitarre in der Godesberger Fußgängerzone, unweit vom damals noch existierenden Hertie. Das war der Sound, dessen Fabrikation mich seinerzeit stark interessierte: Die Musik von Son House, Leadbelly, Muddy Waters und zahlreichen Meistern der Slide-Guitar. Hans Peter Hüsges hatte damals gerade eine Dobro im Musikhaus Baum in der Plittersdorfer Straße erworben. Sein Spiel war schon sehr versiert, er kannte die Tricks, Gitarren richtig zu "tunen" und den Sound des Delta zu erwecken. Für mich war die Begegnung wichtig, weil mir klar wurde, dass meine musikalische Welterschließung ihre natürlichen Grenzen hatte. Ich konnte nicht wie er ein Stück hören und schnell musikalisch rekonstruieren. Eine seiner Aussagen, die mir im Ohr hängengeblieben ist, lautete, dass er ein "kleines Gitarrenmonster" werden wolle. Vermutlich war er zu bescheiden, um einen musikalischen Karrieretrip aus seiner Musikalität zu machen. Aber definitiv war er ein Bluesman....

Goedart Palm

7/12/2012

Warum kriegt das Bonn nicht hin?


"Ankündigen – Aufklären – Ahnden" Peter Mühlbauer 11.07.2012München will durch uniformierte Radlstreifen und eine Kampagne den Anstieg der Verkehrsunfälle mit Fahrradbeteiligung bremsen

In Bonn nimmt die Fahrradfahreraggressivität auch zu, aber Maßnahmen scheinen hier Mangelware zu sein. Wenn in der Rathausgasse ein Kind aus dem Hauseingang tritt, lebt es gefährlich. Warum muss das so sein? Also noch wichtiger als Beethoven ist die Sicherheit auf dem Bürgersteig. 


Goedart Palm 

7/08/2012

Beklebte Busscheiben

Geschrieben am 19.02.2004: In den städtischen Bussen sind viele Fenster mit Werbung verklebt. Was soll das? Die Sicht ist erheblich eingeschränkt und Gefangenentransporte sollen es doch wohl nicht sein. 

PS - 7 Jahre später: Offensichtlich bekümmert diese Zumutung wenig. Teilweise sind Busse so bekleistert, das es im Innenraum dunkel ist. Passagiere meiden Plätze, wo jede Aussicht abgeschnitten ist. Solange sich die Stadt respektive die SWB nicht einmal vernünftige Fenster leisten kann, sollte man über Prioritäten in der Haushaltspolitik angestrengt nachdenken. 

PS - 08.07.2012: Offensichtlich lebt die Stadt bzw. die SWB inzwischen mit dieser Dauerunzuträglichkeit. Solche Blenden habe ich in keiner anderen europäischen Stadt erlebt. Soll das bürgerfreundlich sein? Bei Teilverklebungen sieht man übrigens, wie Fahrgäste diese Bereiche meiden, um woanders einen Platz zu finden. Eine Stadt, die sich und ihre Sehenswürdigkeiten zeigen will, würde andere Lösungen präsentieren.

Goedart Palm

Kirschwasserkoma

Wenn Familienministerin Schröder Teenagern aufgeben will, Konzerte oder Feste um 20 Uhr zu verlassen, wenn Alkohol kredenzt wird, ist das nicht per se falsch. Wir erinnern uns zugleich jedoch an den naiven Spruch von Blaise Pascal: "Alle unsere Probleme beginnen damit, dass wir nicht zu Hause bleiben." Menschen sind Gesellschaftstiere und bleiben nun mal nicht zuhause. Schröders Kontrollprojekt würde einigen Aufwand voraussetzen, von dem es längst nicht klar ist, ob daran nicht das ganze Vorhaben kollabiert. Vielleicht wäre es wünschbarer, wie in Skandinavien die Beschaffung des "Stoffs" schwieriger zu gestalten. Aber das wäre eben politisch brisanter....


Goedart Palm 

7/07/2012

SWB Lebenszeit Limited

Köslinstraße, 07.07.2012, Warten auf die 608. Um 16.38 Uhr soll sie kommen. Turnus: Zweimal in der Stunde. Der letzte Bus dieser Linie, so er gekommen sein sollte, wäre um 16.08 Uhr dort gewesen. Um 16.55 Uhr ist die 608 immer noch nicht erschienen. Fast 50 Minuten und vermutlich noch geraume Zeit mehr wird diese Bushaltestelle von einer ohnehin nicht gerade üppig eingesetzten Linie erst gar nicht angefahren. Wir nehmen schließlich höchst hilfsweise die Linie 609.

Wenn ich mitteilen würde, wie oft dieser Vorgang sich  mutatis mutandis nach meiner Erinnerung schon ereignet hat, würde wahrscheinlich die Rechtsabteilung der SWB über Unterlassungsansprüche gegenüber solchen "Behauptungen" nachdenken. Eine Woche zuvor haben wir auf die 608 wartend an der Herwarthstraße ähnlich bittere Tränen weinen müssen. Warten, Warten, Warten. Die SWB sollte nun kompensatorisch an jeder Haltestelle Monitore installieren, die familientaugliche Filme zeigen, um uns die schlimme Zeit an der Haltestelle zu versüßen. Jedenfalls sind jetzt Lösungen fällig, die unsere Erregungskurven nicht noch weiter in die Höhe schnellen lassen. Eine echte Killervariante: Die Verantwortlichen überprüfen flächendeckend, ob die Fahrpläne eingehalten werden, ob die Ressourcen stimmen oder "nachgeplant" werden muss. Gibt es kein Feedback bei diesen Verkehrsbetrieben? Macht sich  Apathie breit?


Goedart Palm

Die Erben der Kreativen

Die Erben von Künstlern/Künstlerinnen zeichnen sich regelmäßig dadurch aus, dass sie mit einigem Einsatz Urheberrechte verteidigen. Mitunter beobachtet man eine kleinliche Rechthaberei, die das Ansehen des verstorbenen Künstlers beschädigt. Ist es die Rache unkreativen Nachgeborenen? Sie verteidigen, was ihnen nie gehörte.

Goedart Palm

7/06/2012

Schlagzeilen, die uns noch im Schlaf verfolgen...


"Endlich zählen Ideen statt Ideologie" formuliert Spiegel-Online heute zur Euro_Krise. Nein, ich kann es nicht über das Herz bringen, das zu lesen. Dafür habe ich mich nicht Jahrzehnte von kritischer Theorie, Systemtheorie und radikalem Konstruktivismus aufklären lassen. Hier geht gar nichts mehr...


Goedart Palm

Herr Borderlein


Zitat aus dem Internet: "Die Wartezeit bis zu einem Termin ist zu lang. Bipolare Erkrankungen, hier handelt es sich um manisch-depressive Störungen, Borderlein-Störungen und Angst- und Zwangserkrankungen."

Hab mich immer gefragt, warum man nicht mehr psychische Krankheiten nach ihrem Entdecker benennt: "Morbus Borderlein"
 
Goedart Palm

Idiosynkratiker - über allen Handies ist Ruh?

Als Idiosynkratiker wird man geboren. Radios, die morgens plärren, störten mich schon als Siebenjähriger. Das Gerät meiner Mutter musste leider ausgeschaltet werden. Die Kultur des Ausschaltens könnte noch ihre Renaissance erleben. Eine Busfahrt reicht, um sich von der Unerträglichkeit des Abendlandes zu überzeugen. Wenn es denn untergehen würde. Nein, es produziert einfach immer mehr Tonspuren.

Goedart Palm

7/05/2012

"Who the f... is Bob Dylan?"

So sind sie, die Kids. Ja, da wäre ein älterer Mann mit Hut gewesen. Fotografieren habe man ihn nicht können, wolle er wohl nicht. Die Musik? "Du, das ist nicht mein Style". Bruce Darnell wäre aber da gewesen, der sei nett und so höflich. Klar, mein Gott, wer ist schon Bob Dylan. Irgendwann ist auch eine Legende nur noch eine Legende, die man gar nicht mehr kennt. Für wikipedia ist er einer der "einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts". Das macht die Vokabel "einflussreich" so dubios: Für wen einflussreich? Gibt es heute Musik, die ohne Dylan nicht existierte? Klar gibt es Musikhistoriker, die sich auf diese These einlassen würden. Aber der Versuch würde die Kids nicht sonderlich interessieren.  Heute ist Dylan primär die Musik der "alten Säcke". Und das hat einen Grund: Diese Art des Protestes, diese Art des Weltschmerzes ist bei aller "Überzeitlichkeit" just auch das Lebensgefühl der Sechziger, Siebziger und verweht-Jahre. Bob Dylan ist unsere kleine Zeitmaschine geworden, aber der Heroismus ist eher eine verblasste Pose, wenn er denn je "authentisch" war.

Goedart Palm

7/04/2012

Über Chicago nach Bonn


Bonner Bücherschrank

Das Angebot wird immer gehaltvoller, respektive gilt hier mehr denn je: Sic transit gloria mundi. Teilweise erscheinen aktuelle Bestseller. Ich sehe ein Buch von Sascha Lobo, das der edle Spender noch nicht einmal ausgepackt hat. Auch ich lasse das Buch stehen. Ohnehin suche ich nicht, sondern finde: Manchmal historisches Material aus meinen frühen Tagen. Alte Schulbücher, Kinderbücher etc., die nun patinisiert sind und das gute alte Nostalgiegefühl ein um das andere Mal beleben.

Goedart Palm

Googlebot - der treueste Leser

Man weiß, was man an ihm hat. Ein treuer, sehr gewissenhafter Leser. Nur einen Fehler hat er: Seine Kommentare behält er für sich.

Goedart Palm

PS.: Der treueste Leser.

Listen to Joe Pass

Schön spielt er nicht, aber virtuos und seine Phrasierungskunst kann man unter hunderten Spielweisen erkennen. Joe Pass macht klar, wie puristische Spielweisen und Swing zusammenpassen.

Goedart Palm

7/03/2012

Werbesendung eines bekannten Teleunternehmens

Wieder liegt so ein Hochglanzprospekt auf dem Tisch, nichtssagend. Bilder, Sprüche, praktisch keine Information. Der Prospekt zeigt teleglückliche Menschen und auf dem Cover prangt die Feststellung "Einfach überzeugend". Das Gegenteil ist m.E. richtig. Druckt diese No-Infos erst gar nicht. Wider die ästhetische Umweltverschmutzung.

Goedart Palm

7/02/2012

Die "Auch was zu trinken"-Bäckerei in Bonn

"It sucks. It really sucks". Wenn ich mir ein belegtes Brötchen kaufe, habe ich eine klare Vorstellung. Was will ich? "Ein belegtes Brötchen, Schinken, Käse, whatever. Was will ich nicht? Die Sinnlosigkeitsfrage:  "Auch was zu trinken?" Ich habe in Jahrzehnten gelernt zu entscheiden, wann ich etwas trinken möchte und wann nicht. Und ich benötige nicht jeden Morgen eine Verkäuferin, die mich mit dieser Frage belästigt.  In dieser Bonner Bäckerei ist leider jeden Tag "Groundhog Day". Nein, ICH WILL NICHT AUCH WAS (sic) ZU TRINKEN !!! Fragt mich nie mehr.  Dabei können die Verkäuferinnen für diese aufdringliche Frage wenig. Sie müssen vermutlich fragen. Karl Kraus wäre ob dieser Frage längst wahnsinnig geworden. Möge die Geschäftsleitung darüber nachdenken, ob diese Weisung nicht kontraproduktiv ist. Auch kurz vor dem Verdursten würde ich in der "Auch was zu trinken"-Bäckerei in Bonn keinen Schluck Wasser erwerben. Klar werde ich als Käufer umfassend manipuliert. Aber ich habe als Käufer einen Anspruch auf Verführung. Es muss so sanft in meinen Ohren klingen, dass ich Lust auf ein Getränk entwickele und felsenfest von meiner autonomen Entscheidung berührt aufrichtig entscheide: "Auch was zu trinken". Wenn die Verkäuferin dann unschuldig sagt "Was denn?", ist meine Konsumentenherrlichkeit wiederhergestellt. Anderenfalls antworte ich demnächst auf die Brute force-Frage: "Ja schon, aber ich bin Vampir....

Goedart Palm

7/01/2012

Carscape


Carscape - Goedart Palm - 2012

Hommage Claes Oldenburg


Goedart Palm

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